Wie gewinnen wir Wissen über unsere Welt?
- Weitere Notizen zu einer Erkenntnistheorie der Verschwörungswissenschaften
Der erste Teil dieses Blogbeitrages ist schon wieder zwei Wochen alt (GA-j! 4/2020). Zwei Wochen sind eine lange Zeit während einer Krise, die täglich Neues bringen kann. Dennoch sollen hier in einem zweiten Teil weiter chronologisch Notizen aus diesen letzten zwei Wochen veröffentlicht werden. Insgesamt haben wir in Deutschland inzwischen die Krise im Griff, während andere Länder viel größere Probleme haben.
Daß viele Wissenschaftler raten, den Virus "auszutrocknen" und deshalb möglichst wenig Lockerungen einzuführen, scheint gut begründet zu sein (5). Diesbezüglich mehren sich immer mehr Stimmen. Und wenn das die Haupterkenntnis der nächsten Wochen sein sollte, dann darf man über die vorangegangenen Wochen sagen: Viel Lärm um (fast) Nichts. Alles - fast - etwas peinlich.
Für fast jeden, der daran überhaupt emotional Anteil genommen hat. Und es wird vielleicht deutlicher werden als alles andere: Die Fakten sind die eine Ebene, die Emotionen eine ganz andere. Breitere naturwissenschaftliche Bildung - nicht um irgendwelcher "Anwendungen" willen, sondern um ihrer selbst willen - ist das Gebot der Stunde. Damit wir künftig bei Fragen, die kühlen Sachverstand erfordern, nicht - wieder - von Emotionen in großer Menge überschwemmt werden. Hugh. Das sei die Schlußfolgerung, die uns vorerst als die wesentlichste erscheint.
- Weitere Notizen zu einer Erkenntnistheorie der Verschwörungswissenschaften
Der erste Teil dieses Blogbeitrages ist schon wieder zwei Wochen alt (GA-j! 4/2020). Zwei Wochen sind eine lange Zeit während einer Krise, die täglich Neues bringen kann. Dennoch sollen hier in einem zweiten Teil weiter chronologisch Notizen aus diesen letzten zwei Wochen veröffentlicht werden. Insgesamt haben wir in Deutschland inzwischen die Krise im Griff, während andere Länder viel größere Probleme haben.
Daß viele Wissenschaftler raten, den Virus "auszutrocknen" und deshalb möglichst wenig Lockerungen einzuführen, scheint gut begründet zu sein (5). Diesbezüglich mehren sich immer mehr Stimmen. Und wenn das die Haupterkenntnis der nächsten Wochen sein sollte, dann darf man über die vorangegangenen Wochen sagen: Viel Lärm um (fast) Nichts. Alles - fast - etwas peinlich.
Für fast jeden, der daran überhaupt emotional Anteil genommen hat. Und es wird vielleicht deutlicher werden als alles andere: Die Fakten sind die eine Ebene, die Emotionen eine ganz andere. Breitere naturwissenschaftliche Bildung - nicht um irgendwelcher "Anwendungen" willen, sondern um ihrer selbst willen - ist das Gebot der Stunde. Damit wir künftig bei Fragen, die kühlen Sachverstand erfordern, nicht - wieder - von Emotionen in großer Menge überschwemmt werden. Hugh. Das sei die Schlußfolgerung, die uns vorerst als die wesentlichste erscheint.
[ 5.4.2020 ]
Auf Facebook. Seit 2020 wissen wir, daß Immanuel Kant in einem zentralen Punkt falsch lag. Er sagte (Wiki):
"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung."
Das hatte er irrtümlich gesagt. Eigentlich aber hatte er sagen wollen:
"... Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Zuhilfenahme von Verschwörungstheorien zu bedienen. ... "
.... Sagte er - und war danach wie vom Erdboden verschluckt.
[ 6.4.2020 ]
(Als Kommentar bei Daniel [1] und auf Facebook):
Als Hintergrundmacht würde ich niemals eine Grippewellle oder etwas Ähnliches, was sehr dicht in den Bereich der Naturwissenschaft fällt (auch zum Beispiel Radioaktivität) dafür benutzen, um Gesellschaften auch nur in Unruhe zu versetzen (also um damit Strategien der Spannung zu fahren). Denn das wird für die immer kontraproduktiv sein auf mittlere Sicht. Gegenwärtig wächst das Vertrauen in die Naturwissenschaft immens. Schon seit Jahrzehnten haben im Leben der Völker Naturwissenschaftler nicht mehr so viel öffentliche Aufmerksamkeit gehabt wie gegenwärtig (2). Am Drosten-Podcast und seiner immensen, unerwartete Wirkung ist das bestens ablesbar.
Wachsendes Vertrauen in die moderne Naturwissenschaft kann niemals im Sinne der Hintergrundmächte sein. Seit mindestens 500 Jahren tun sie nichts anderes als dieses Vertrauen zu untergraben, als Schlußfolgerungen von der Naturwissenschaft in Richtung auf ein humanes Menschen- und Weltbild zu verhindern, beide als "getrennte Magisteria" zu behandeln und so weiter und so fort. Weil sie aus einer mosaischen Unterscheidung zwischen Wahr und Falsch heraus leben und existieren und weil mit solchen Schlußfolgerungen ihr Lebensfaden abgeschnitten wäre, wenn größere Zahlen von Denkenden größeres Vertrauen zur modernen Naturwissenschaft - und dann natürlich in ihrer ganzen Breite einschließlich der Humanwissenschaften - gewinnen würden.
Das ist gegenwärtig das, was die Gemüter im Hintergrund beschäftigt.
Es ist das, was immer schon der Kernbereich ihrer Beschäftigung gewesen war. Nur benutzen sie heute (öffentlich) keine Scheiterhaufen mehr, sondern gehen - "intelligenter" vor. Wesentlich intelligenter. Und deshalb sagen sie jeden Tag: Vorsicht vor Grippewellen. Sonst fangen die Leute an, sich mit Naturwissenschaft zu beschäftigen und Jahrzehnte lange Verblödung geht über den Jordan.
Alexander Unzicker (3). Den Namen wird man sich merken dürfen. Der erste Name aus der alternativen Öffentlichkeit, der einfach nur bei Trost bleibt. Er kritisiert die Vorgänge in der alternativen Öffentlichkeit nicht so grundlegend wie wir hier auf dem Blog. Das Ergebnis ist aber dasselbe. Und das ist das Wesentliche. Und was liest man dann zum Schluß: "Dr. Alexander Unzicker ist Physiker". Sicher eine gute Voraussetzung, um bei Trost zu bleiben.
[ 7.4.2020 ]
Alexander Unzicker (3). Den Namen wird man sich merken dürfen. Der erste Name aus der alternativen Öffentlichkeit, der einfach nur bei Trost bleibt. Er kritisiert die Vorgänge in der alternativen Öffentlichkeit nicht so grundlegend wie wir hier auf dem Blog. Das Ergebnis ist aber dasselbe. Und das ist das Wesentliche. Und was liest man dann zum Schluß: "Dr. Alexander Unzicker ist Physiker". Sicher eine gute Voraussetzung, um bei Trost zu bleiben.
Edvard Munch - Der Schrei |
[ 9.4.2020 ]
An Daniel und andere: Jetzt muß ich einmal eine bescheidene Frage stellen. Ich empfehle seit vielen Jahren das Buch "Eine Kultur der Kritik" von Kevin MacDonald. Weil in diesem Buch sehr genau die Strategien von Hintergrundmächten, insbesondere der monotheistischen Lobbymächte, beschrieben werden im Umgang mit moderner Wissenschaft.
Ich möchte eines wissen: Habt Ihr dieses Buch gründlich gelesen? Könnt ihr seinen Gedankengang wiedergeben? Könnt Ihr im Rahmen seines Gedankenganges neue "Kulturen der Kritik" im Wissenschaftsleben einordnen, könnt ihr sie ihm zuordnen?
Das Buch von Kevin MacDonald ist eine saubere Analyse zu dem Thema: Wie nehmen Hintergrundmächte auf wissenschaftliche Theoriebildung Einfluß, auf die Propagierung bestimmter wissenschaftlicher Strömungen (die sich dann oft, wenn nicht zumeist ziemlich bald als pseudowissenschaftlich herausgestellt haben als "Fallacy" etc.). Es kann auch sehr genau und präzise beschreiben werden, mit welcher Zielsetzung diese Einflußnahmen erfolgten. Dann natürlich auch noch Einflußnahmen in Bezug auf die Deutung wissenschaftlicher Erkenntnisse, bzw. ihr "Framen". Hier gibt es reiches wissenschaftsgeschichtliches Material, das untersucht werden kann, um zu einer Einschätzung darüber zu kommen, ob und wie Hintergrundmächte heute auf wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung Einfluß nehmen und wenn ja, wie.
Deshalb noch einmal: Habt Ihr das Buch gründlich gelesen? Seht Ihr irgendwo Anknüpfungspunkte, seht Ihr, daß die dortigen Inhalte auf die heutige Krise "extrapoliert" werden können?
Heute stochern nach meinem Eindruck alle nur im Nebel herum. Einig scheinen sich allenur in einem zu sein: Die offizielle Darstellung, die offizielle Herangehensweise beruht auf Betrug. Daß sich aber jeder alternative Erklärungsansatz sofort in innere Widersprüche verheddert, scheint da dann schon niemanden mehr zu interessieren. Hauptsache man bestätigt sich gegenseitig darin, daß Betrug überall ist. Die Herrschaft des - äußerst vagen - Verdachts.
Deshalb noch einmal: Ist Kevin MacDonald verinnerlicht? Kevin MacDonald ist selbst auf zentralen Gebieten Wissenschaftler und kann deshalb sehr genau sehen, wo und in wie weit außerwissenschaftliche Einflüsse Platz greifen in Bezug auf wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung. Er verwirft natürlich nicht in Bausch und Bogen die gesamte Wissenschaft als Lug und Trug, denn dann würde er sich ja den Ast absägen, auf dem er sitzt. Und auf dem wir alle sitzen.
Also so lange nicht so sauber gearbeitet wird wie das der Kevin MacDonald getan hat, nehme ich nur ein Gesamtbild "blinder Wut" in dem vielen Argumentieren und in dem vielen Um-sich-Schmeißen von Video-Tipps wahr. So wurde und wird niemals wissenschaftlich gearbeitet.
Deshalb noch einmal die bescheidene Frage: Habt Ihr Euch in der hier heranzuziehenden verschwörungswissenschaftlichen Literatur gut kundig gemacht, gut umgetan, bevor Ihr Urteile fällt, bevor Ihr Einschätzungen vornehmt?
Zu außerwissenschaftlichen Einflüssen auf den wissenschaftlichen Erkenntnisprozeß liegen fundierten Untersuchungen aus dem Bereich der Verschwörungswissenschaft vor. Das kann doch nicht DEINEN wissenschaftlichen Standards entsprechen, außerwissenschaftliche Einflüsse auf den naturwissenschaftlichen Erkenntnisprozeß zu unterstellen, ohne Dich mit diesem Phänomen jemals geschichtlich auseinandergesetzt zu haben. Das entspricht doch überhaupt keinem wissenschaftlichen Standard.
Wie glauben alle, sich als Nicht-Virologen ein Urteil bilden zu können. Das ist mir ein völliges Rätsel. Im übrigen: Das Wissen und Bewußtsein um den Kampf der katholischen Kirche gegen den naturwissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt war in früheren Generationen so tief verankert, daß niemand mehr darauf hinweisen mußte. Allerdings kam mit dem Jesuitenorden eine schlagkräftige Truppe dazu, die im 20. Jahrhundert ihr Agieren auf dem Gebiet der Naturwissenschaft unglaublich verfeinert hat. Niemand wird wohl annehmen wollen, daß dieser Orden seine alten Ziele aufgegeben hätte. Stellt sich dann doch nur die Frage: Wer hat eine Ahnung davon, welche Strategien der Jesuitenorden gegenüber dem naturwissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt verfolgt? Sprich, wie kann die Analyse von Kevin MacDonald extrapoliert werden auf den Jesuitenorden?
Die Grundlagen sind marode, auf denen Erkenntnisbildung stattfindet innerhalb der alternativen Öffentlichkeit. Und dieser Umstand hat klar zu benennende Ursachen.
[ 9.4.2020 ] Abends Zuschrift:
Zu außerwissenschaftlichen Einflüssen auf den wissenschaftlichen Erkenntnisprozeß liegen fundierten Untersuchungen aus dem Bereich der Verschwörungswissenschaft vor. Das kann doch nicht DEINEN wissenschaftlichen Standards entsprechen, außerwissenschaftliche Einflüsse auf den naturwissenschaftlichen Erkenntnisprozeß zu unterstellen, ohne Dich mit diesem Phänomen jemals geschichtlich auseinandergesetzt zu haben. Das entspricht doch überhaupt keinem wissenschaftlichen Standard.
Wie glauben alle, sich als Nicht-Virologen ein Urteil bilden zu können. Das ist mir ein völliges Rätsel. Im übrigen: Das Wissen und Bewußtsein um den Kampf der katholischen Kirche gegen den naturwissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt war in früheren Generationen so tief verankert, daß niemand mehr darauf hinweisen mußte. Allerdings kam mit dem Jesuitenorden eine schlagkräftige Truppe dazu, die im 20. Jahrhundert ihr Agieren auf dem Gebiet der Naturwissenschaft unglaublich verfeinert hat. Niemand wird wohl annehmen wollen, daß dieser Orden seine alten Ziele aufgegeben hätte. Stellt sich dann doch nur die Frage: Wer hat eine Ahnung davon, welche Strategien der Jesuitenorden gegenüber dem naturwissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt verfolgt? Sprich, wie kann die Analyse von Kevin MacDonald extrapoliert werden auf den Jesuitenorden?
[ 9.4.2020 ] Abends Zuschrift:
Lieber Ingo! Wir erleben gerade einen Befreiungskampf gigantischsten, biblischen Ausmaßes von den satanischen weltumspannenden Kräften, die Du von uns wohl am besten studiert hast! Willst Du wirklich daneben stehen??? Alles, wofür Du Dein Leben lang kämpfst, könnte sich erfüllen. Eine Zeit von 5777 Jahren Herrschaft, sagt auch Wolfgang Eggert ... es IST Endkampf. Sieh die Zeichen!! Deine Coronaangst haben Dir diese gleichen satanischen Kräfte eingepflanzt. Du lebst in ihrer Matrix! Willst Du das? Spannendste Zeiten ... Wir fiebern. Könnte DAS wahr sein?? :scream:Antwort: Fieber? Dann mal schnell zum Doktor. - Also nun mal nicht übertreiben. Ich kämpfe nicht mein Leben lang gegen satanistische Mächte. Das Thema kenne ich ja erst seit neun Jahren. Ich bin aber 54 Jahre alt. Zehn Jahre sind kein Leben. Auch wenn das gegenwärtig viele Menschen so wahrzunehmen scheinen. Und Satanismus ist kein Lebensthema, auch wenn es das seit den letzten zehn Jahren für viele geworden zu sein scheint. Wohl schon seit gut fünf Jahren versuche ich, mich so gut es geht von diesem Thema wieder so weit wie möglich zu entfernen. Denn es macht ja offensichtlich nicht klüger in der Birne. - Guido Grandt hat übrigens gerade einen Blogartikel von mir zum Thema auf seinem Blog veröffentlicht (4). Nur für den Fall, daß das von Interesse ist.
[ 11.4.2020 ]
Meine Verschwörungstheorie ist uralt, von der rede ich, seit es alternative Öffentlichkeit gibt: In der (deutschen) alternativen Öffentlichkeit ist niemals naturwissenschaftlich argumentiert worden. Und das, obwohl aus der Naturwissenschaft heraus die besten Argumente für die Alternative Öffentlichkeit kommen, die zuverlässigsten, die sichersten. Damit ist gezeigt, wo die eigentliche Verschwörung zu verorten ist: in der alternativen Öffentlichkeit. Oder wer hätte dort jemals das Sarrazin-Argument mit der Erblichkeit der Intelligenz-Unterschiede aufgegriffen? Auf jeden Fall nicht die (deutsche) alternative Öffentlichkeit, dieser skurile Haufen von Wissenschaftsleugnern.
[ 14.4.2020 ]
Familiäre Bindungen gehen zu Bruch. Äußerer Anlaß: Unterschiedliche Sichtweisen zur "Corona-Krise". 😲😳😮
(Das hat man von seiner Rolle als "Pandit", als öffentlicher Gelehrter. Die Leute folgen einem nur, wenn der "Pandit" die emotionale Welle nicht gar zu arg unterläuft, von der die Menschen wünschen, daß er sie verstärken würde.)
[ 17.4.2020 ]
Ragnar Yogeshwar meint, Austrocknen des Virus wäre der schnellste Weg - also keine großen Lockerungen (5).
[ 19.4.2020 ]
Dieselbe Person, die oben vom "Befreiungskampf gigantischsten, biblischen Ausmaßes" schrieb, schreibt neuerdings neben anderem:
... nur so Überlegungen, die zum Systemwechsel passen, an den Du ja nicht glaubst ... alles Spekulation ... man kann doch auch mal'n bischen spinnen 🤪Antwort: Bitteschön, wenn es es das ist, was dir Spaß macht, Spinnerei ...
[ 20.4.2020 ]
Auf Telepolis wird ein flaues Magengrummeln registriert beim Blick in das derzeitige Agieren in der alternativen Öffentlichkeit (6). Damit wird Telepolis scheinbar zu einer ausgesprochen seltenen Oase in der großen Welt der alternativen Medien, dieser - angeblichen - Graswurzel-Bewegung, die aber wohl doch eher eine Kunstrasen-Bewegung ist. Stichwort: Astroturfing. Die Hintergrundmächte wissen, was die Leute hören wollen. Sie haben es genau erforscht und fördern alle vorgeblichen "Graswurzeln", die ihnen in den Kram passen ...
__________
- Kommentare auf: https://filmdenken.de/eine-corona-videoschau/.
- New York Times, 5.4.2020, https://www.nytimes.com/2020/04/05/world/europe/scientists-coronavirus-heroes.html.
- Unzicker, Alexander: Coronavirus: Das Versagen der alternativen Medien, 02. April 2020, https://www.heise.de/tp/features/Coronavirus-Das-Versagen-der-alternativen-Medien-4695112.html.
- Bading, Ingo: Gastbeitrag: „Kinderjagd & Täterschutzland“ – Elitäre Pädokriminalität! (Teil 1), 8.4.2020, http://www.guidograndt.de/2020/04/08/gastbeitrag-kinderjagd-taeterschutzland-elitaere-paedokriminalitaet-teil-1/, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5.
- Ranga Yogeshwar: „Wir haben die Chance das Coronavirus in ein bis zwei Monaten auszutrocknen! Eine Lockerung der Maßnahmen wäre fahrlässig!“ Kölner Treff, 15.4.2020 (Facebook)
- Lutz Wünsch: Versagen die alternativen Medien zu Zeiten von Corona? 18. April 2020, https://www.heise.de/tp/features/Versagen-die-alternativen-Medien-zu-Zeiten-von-Corona-4704515.html.